Den normal denkenden Menschen ist es natürlich klar, dass diese Einschnitte kommen müssen, und sie werden diese zähneknirschend auch akzeptieren. Aber bei vielen, auch älteren Menschen, werden diese ständigen Hinweise auf Sparmaßnahmen der Regierenden eine Existenzangst hervorrufen und sie werden noch weniger ausgeben und lieber Geld sparen. Dieses Geld würde jedoch unserer Industrie, die ja am Boden liegt, helfen und auch die staatlichen Einnahmen von diesem Geld wären so wichtig für die Konsolidierung des maroden Budgets. Es ist also widersinnig, Ausgaben, die irgendwann gemacht werden müssen, zurückzustellen. Dass die Medien über die Belastungen und Einschnitte berichten müssen, ist klar, es ruft aber bei vielen Menschen Angst und Sorge hervor.
Hans Peter Kräutner, Wien
Erschienen am Mo, 5.5.2025
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