So könnte die Einrichtung „Das freie Wort“ in der „Kronen Zeitung“ auch bezeichnet werden. Eine bessere Möglichkeit der direkten Demokratie wird man in der heutigen Zeit kaum finden. Die freie Meinungsäußerung im Rahmen der gesetzlichen und moralischen Richtlinien ist global gesehen keinesfalls selbstverständlich. Dass kein abgedruckter Leserbrief hundertprozentige Zustimmung findet, ist eine Bestätigung dafür, dass die freie Äußerung der persönlichen Meinung nicht nur ein Grundrecht in unserem Land darstellt, sondern auch immens wichtig ist. Wichtig für die Person, die den Brief verfasst und die damit den Ärger oder aber auch die Freude über etwas zum Ausdruck bringt. Wichtig auch für den oder die Adressaten, denen der Leserbrief gilt. Wichtig auch für die Leserinnen und Leser, von denen oft gesagt wird: „Host des glesn? Genau des sog i a scho de gaunze Zeit.“ Nützlich wäre es, wenn zum Beispiel die Volksvertreter, egal, ob im Parlament in den Landtagen oder in den Gemeinden, sich die Meinung des „einfachen Volkes“ zu Gemüte führen würden. Schließlich hat man, wenn man an den Schalthebeln der Politik angelangt ist, den Auftrag dafür von der Basis, „von unten“ bekommen. „Des ghert in d’ Zeidung“ ist bei uns ein gängiger Dialektausdruck, der darauf hinweist, dass gewisse Dinge einfach in die Öffentlichkeit gehören. Dass es diese Möglichkeit gibt, ist ein gutes Zeichen für das Leben in unserem Land.
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