„Das war mein voller Ernst“, stellte Lewis Hamilton nach dem Ungarn-GP klar, dass bei seiner Aussage, Ferrari solle einen Fahrertausch vollziehen, nicht nur der Frust aus dem Briten sprach. Der Rekord-Weltmeister ist tatsächlich ratlos ...
Hintergrund: Nachdem Hamilton im Qualifying zum Grand Prix am Hungaroring bereits im Q2 ausgeschieden war, sparte er nicht mit Selbstkritik. „Es bin immer nur ich, ich bin einfach nutzlos. Das andere Auto ist auf der Pole-Position, vielleicht muss Ferrari einfach den Fahrer wechseln“, hatte sich Hamilton allein für die vermasselte Saison verantwortlich gesehen.
Das hat sich bis Sonntag nicht geändert, nach dem Rennen meinte der 40-Jährige nach Rang zwölf: „Meine Stimmung ist die gleiche wie am Samstagabend. Ich freue mich einfach nur auf den nächsten Tag und darauf, eine Weile nicht zu arbeiten.“
Sommerpause kommt genau richtig
Seit dieser Saison dreht der siebenfache Weltmeister für Ferrari seine Runden – bislang allerdings ohne großen Erfolg. In der Fahrer-WM liegt Hamilton nur auf dem sechsten Platz, auf Leader Oscar Piastri fehlen im satte 175 Punkte. „Sir Lewis“ wird die Sommerpause wohl dankend annehmen ...
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