Wenn man in dieser schwierigen Zeit in den Medien die Ratschläge und diversen Aufrufe der europäischen politischen Leader an die arbeitenden Menschen hört, braucht man einen guten Magen. „WIR müssen die Zähne zusammenbeißen!“, lässt uns der österreichische Bundespräsident mit einem Salär, ich vermeide den Begriff „Verdienst“, das höher ist als das des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika oder auch des deutschen Kanzlers, die beide die Regierungschefs ihrer großen mächtigen Länder sind, wissen. „UNS wird es künftig schlechter gehen!“, „WIR werden Wohlstandsverluste hinnehmen müssen!“, hört man von Leuten, die neben Dienstautos mit Chauffeur, Dienstwohnungen usw. ein Vielfaches des arbeitenden, sich wegen der Preissteigerungen oft stark einschränkenden Menschen lukrieren, ich vermeide wieder „verdienen“. Die Waffenlieferungen, die Milliarden, die an die Ukraine gehen, sind Steuergeld, das ohne jede Mitbestimmung der Menschen, die das bezahlen, von diesen Big Spendern, die weder eine intellektuelle noch ethisch-moralische Elite sind, freihändig, ohne sich verantworten zu müssen, vergeben werden. Wir müssen auch, weil es ja „alternativlos“ ist und einer falschen, verantwortungslosen Gesinnungsethik entspringt, die Sanktionen mittragen, weil die Leader denken, damit in der Weltgeschichte gut dazustehen. WIR sagen EUCH: Es gibt kein UNS, weil ihr abgehoben, ohne jedes Gespür und Gewissen, gegen uns agiert. WIR müssen kalt und kurz duschen, die Heizungen zurückdrehen, uns einschränken und dabei die Zähne zusammenbeißen, weil IHR, die ihr das alles nicht nötig habt, nicht vorrangig für unser Wohl handelt, wie ihr es eigentlich gelobt habt. WIR verbieten euch, aus diesen Gründen in unserem Namen zu sprechen, als ob unsere Ängste und Nöte auch eure wären. Diese repräsentative Demokratie verdient den Namen nicht und sollte schleunigst in eine direkte, echte Demokratie mit verbindlichen Volksabstimmungen umgewandelt werden.
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