Mit voller Hose kann man gut stinken, heißt es – zugegeben etwas rustikal. Dabei denke ich spontan an unsere Staatssekretärin Plakolm. Gut 14.000 Euro pro Monat streicht die Dame ein. Damit lässt es sich auch bei zehn Prozent Inflation prächtig und sorgenfrei leben. Und vielleicht gibt es ja auch noch gut bezahlte Nebenämter, was in der Politik ja eher die Regel als die Ausnahme ist. Ich gehöre zu jenen Menschen, die 45 Jahre lang gearbeitet und fleißig in die Pensionskassen und an das Finanzamt eingezahlt und damit kräftig zum Aufschwung beigetragen haben. Den Grundstein für Österreichs Wohlstand hatte schon die Generation zuvor gelegt. Jetzt will Staatssekretärin Plakolm Österreichs Pensionisten im Regen stehen lassen, wenn es um die Anhebung der Pensionen geht. Ein Trauerspiel und eine eklatante Herabwürdigung von rund 1,7 Millionen Menschen. Vor allem wenn man bedenkt, wie diese Regierung sonst für alles Mögliche (und oft auch Unmögliche) Geld verpulvert. Aber die nächste Wahl kommt wie das Amen im Gebet. Und darauf freue ich mich jetzt schon und empfehle allen Pensionisten, beim Kreuzerlmachen am Stimmzettel der Staatssekretärin und ihrer Partei einen Denkzettel zu verpassen.
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