Eine mehr als berechtigte Frage an Herrn Dr. Wallentin wäre wohl, ob er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden könnte, in die Politik umzusteigen? Es ist müßig, seine realistischen, zutreffenden Darstellungen im Politgeschehen einzeln zu schildern. Zur Gedächtnisauffrischung möchte ich nur ein paar kurz erwähnen: Die vielfachen Beteuerungen dieser Regierung über das baldige Ende der Pandemie. Die Absicht der Europäischen Zentralbank (EZB) bzw. von Frau Lagarde, die selbst vor Gericht bezüglich Ungereimtheiten zu erscheinen hatte, das Bargeld abzuschaffen. Genauso zutreffend sind seine mahnenden Worte zum Bauwahnsinn in unserem Lande, dem man unverzüglich einen Riegel vorzuschieben hat. Herr Dr. Wallentin, meine persönliche Bitte: Es wäre für Österreich geradezu ein Gewinn, könnte man Sie in der Politik antreffen, zumal Sie sich in kein politisches Schema drängen lassen. Die jetzige korrupte Aufwertung von sogenannten Protagonisten hängt nämlich dem Staatsbürger schon beim Hals heraus.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
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