Sehr geehrter Herr Chefredakteur! In Ihrem Brief an die Leser in der „Kronen Zeitung“ kommentieren Sie die Demo der uneinsichtigen Impfverweigerer gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. Hugo Portisch würde die „Österreich II“-Folge der Corona-Zeit „Das zerrüttete Land“ benennen. Zerrüttet deswegen, weil nicht nur uneinsichtige Impfverweigerer Chaos erzeugen, sondern auch in den Reihen der Regierenden oftmals „die linke Hand nicht willens ist zu tun, was sie mit der rechten Hand vereinbart hat“. Dessen ungeachtet fordert die Regierung nicht nur ab dem 22. 11. 2021 einen dreiwöchigen Lockdown, sondern auch ab Februar 2022 eine gesetzliche Impfpflicht. Der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung setzte in den Verhandlungen zum Lockdown für die Zeit des Lockdowns das Offenhalten der Schulen gegen Gott und die Welt durch. Aber nur für jene Schülerinnen und Schüler, deren Eltern ihre Kinder in die Schule gehen lassen. Denn trotz gesetzlicher Schulpflicht ist im Lockdown die Schulpflicht vom Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung aufgehoben. Demzufolge wird Schwänzen zum „wertvollen“ Beitrag zur Aufrechterhaltung der Wohlfühldemokratie in den schweren Zeiten der Corona-Pandemie. Doch die Maßnahmen des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung werfen dunkle Schatten auf die angekündigte Impfpflicht des Jahres 2022. Denn die impfunwilligen Wohlfühldemokraten werden durch die Maßnahmen des Ministers zum Schwänzen der Impfpflicht animiert.
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