Sollen gestohlen haben

Mullah-Regime lässt drei Männern Hände abtrennen

Ausland
01.08.2025 11:12

Im Nordwesten des Irans sind drei Menschen die Hände amputiert worden, weil sie Diebstahl begangen haben sollen. Die Männer waren im vergangenen Jahr festgenommen worden. Sie hätten sich geweigert, mit der Justiz zu kooperieren.

Den Männern wird vorgeworfen, mehrere Kilogramm Gold und Schmuck entwendet zu haben, zitierten Medien die Justizbehörde der Stadt Urmia.

Die Zwangsamputation der Hände bei Wiederholungstätern ist im islamischen Strafgesetzbuch verankert und soll Täter der Argumentation nach zu Reue bewegen sowie weitere Taten verhindern.

In der Regel wird die Amputation durch Rechtsmediziner durchgeführt. International – und auch im Iran selbst – werden drakonische Strafen wie Amputation oder Steinigung scharf verurteilt und als unmenschlich eingestuft.

Das Mullah-Regime im Iran hat seinen Strafen in den vergangenen Jahren drastisch verschärft. Im vergangenen Jahr wurden fast 1000 Menschen im Iran hingerichtet – die höchste Zahl seit 20 Jahren.

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