Wieder einmal hat Herr Dr. Tassilo Wallentin den Nagel auf den Kopf getroffen. In letzter Zeit gab es nur zwei Themen, und zwar: Corona-Pandemie und Klimaschutz. Das Flüchtlingsproblem war nicht vorhanden. Wenn in den Medien darüber geschrieben wurde, dann nur in ganz kurzen Mitteilungen, dass täglich viele Menschen mithilfe von Schleppern illegal unsere Grenze überschritten haben. Was uns die täglich kosten, wird natürlich nicht erwähnt, aber in Märchen Nr. 1 in seinem Artikel sehr deutlich dargelegt Dem ORF war es keine Bemerkung wert. Erst die Problematik an der polnischen Grenze hat das Flüchtlingsproblem „wiederauferstehen“ lassen, obwohl es immer vorhanden war. Die Aufzählung der Märchenstunden von Dr. Wallentin ist mehr als nachvollziehbar. Der EuGH hat das Seinige dazu beigetragen, was Fehlurteile betrifft. Auch Dr. Wallentin hat uns das schon in einem seiner letzten Artikel deutlich vor Augen geführt. Zum Märchen Nr. 5 darf man vielleicht auch noch hinzufügen, dass HBP Van der Bellen bei der Afghanistan-Krise meinte, man muss „unseren Freunden“ helfen. Da hat er sich sehr wohl zur Flüchtlingssituation geäußert, aber nicht bei der Vergewaltigung und Ermordung eines Mädchens durch einen „unserer Freunde“! Als neutraler Bundespräsident müsste er sich eigentlich nach allen Richtungen äußern, aber die Gutmenschen in seiner „ehemaligen“ Partei kann er doch nicht vor den Kopf stoßen. Nochmals danke für die Märchenstunde von Herrn Dr. Wallentin, und wenn nicht endlich in Afrika etwas gegen die Überbevölkerung getan wird, wird sich dieses Problem nicht lösen lassen.
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