Der Generalsekretär der Wirtschaftskammer Karlheinz Kopf meint laut „Krone“: „Die Idee (eines Plastikpfands) wird auch nicht durch oftmaliges Vorbringen (von Ministerin Gewessler) besser.“ Offenbar muss Karlheinz Kopf es noch viel öfter hören, bis er versteht, dass kein Weg am Plastikpfand vorbeiführt, außer der österreichische Steuerzahler zahlt gerne ab 2029 bis zu 45 Millionen Euro Strafen, weil die Sammel- bzw. Recyclingquote von 90% nicht erreicht wird. Und das nur, weil unser Handel kein Plastikpfand einführen will (das ist in Österreich – dem Handel – nicht zumutbar) und weil unsere Müllverwerter sich nicht imstande sehen, die Mülltrennung ausreichend zu differenzieren.
Dr. Reinhard Mathes, Seelach
Erschienen am So, 14.3.2021
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