Die EU will den Mercosur-Vertrag (Freihandelsabkommen mit Südamerika) durchziehen. Im November dieses Jahres soll der Vertrag beschlossen werden. Betrieben besonders von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Damit soll Hormonfleisch, mit Antibiotika verseucht, in Tonnagen von Hunderttausenden Tonnen in die EU und nach Österreich importiert werden. Deshalb wird in Brasilien seit Jahren der Regenwald abgeholzt, um Gewehr bei Fuß zu stehen, wenn der Handelspakt beschlossen wird. Der Regenwald, die Lunge des Planeten, muss dran glauben, um genug Fläche für Sojaanbau und Weideflächen zu haben. Auch Hunderttausende Tonnen Geflügelfleisch sollen importiert werden. Da fragt man sich als aktiver Landwirt und Lebensmittelproduzent: Was ist mit enkeltauglicher Wirtschaft, Regionalität und Klimaschutz. Die EU verkündet den Greendeal – will den CO2-Ausstoß bis 2030 um 55% gegenüber 1990 senken. Das passt alles nicht zusammen. Wenn die Konsumenten dann das Billigste kaufen können, Kleinbetriebe in Österreich nicht mehr wirtschaftlich überleben und Zigtausende Arbeitsplätze verloren gehen, abgesehen von der Erhaltung der Naturlandschaft, des Grünlands, Waldes. Diesem Ansinnen der EU muss die österreichische Bundesregierung einen Riegel vorschieben. Wir können uns in Österreich selbst mit bester Qualität von Lebensmitteln versorgen. Wenn in Deutschland ein paar Wildschweine an Schweinepest erkranken, fallen auch hierzulande die Schweinepreise binnen einer Woche um 20%, weil China nicht mehr kauft. Dieser Handelspakt muss mit allen Mitteln verhindert werden, nicht zuletzt auch wegen der Abholzung des Regenwaldes und der Wertschöpfung in Österreich. Wie klang es vor Kurzem vom Wirtschaftsförderungsinstitut: 1% mehr regionale Lebensmittel schafft 2100 Arbeitsplätze bei uns.
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