„Ein Opfer der Erderwärmung: Auf Island ist offiziell der erste Gletscher für ,tot‘ erklärt worden. Der 700 Jahre alte Okjökull, der wegen seiner schwindenden Eisschicht nur noch 15 Meter dick ist, wurde mit einer Zeremonie von Islands Regierungschefin Jakobsdottir verabschiedet.“ Nun ja, mit 15 Meter Dicke ist er ja noch nicht ganz tot. Und jetzt lesen Sie bitte den Text noch einmal ganz langsam von vorne! Aaah, der Gletscher wurde 700 Jahre alt. Soll das etwa heißen, es gab ihn vorher nicht? Es war schon damals so heiß, dass er sich gar nicht bilden konnte? 700 Jahre? Klingelt’s? Ach ja, da ging gerade die mittelalterliche Warmzeit zu Ende. Und was folgte? Richtig, die Kleine Eiszeit, genannt Maunder Minimum. In Eiszeiten bilden sich Gletscher. Und dann? Gegen Ende der Kleinen Eiszeit war der Höhepunkt der Alpenvergletscherung. Man hat sogar eine Jahreszahl festgelegt. Und genau seit der Zeit schrumpfen alle Gletscher in Europa. Mittlerweile wachsen einige wieder. Natürlich hat dieser Gletscher etwas mit Klima zu tun, aber leider überhaupt nicht in dem Sinne, in dem man es heute gerne sehen würde. Er dokumentiert genau die mittelalterliche Warmzeit, die darauffolgende kleine Eiszeit und die Erholung von der kleinen Eiszeit, in der wir uns aktuell befinden. Aber das passt den Klimaalarmisten überhaupt nicht ins Konzept. Denn die neue Religion namens Klimaerwärmung will nur unser Bestes: unser Geld.
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