Trotz beruhigender Meldungen über eine gute Konjunktur in Österreich kommen immer mehr Zweifel auf, ob wir nicht mit gravierenden Verschlechterungen schon in nächster Zeit zu rechnen haben. Alleine die Klimadiskussion, die bisher schon zu einem 30-prozentigen Rückgang in der Autoindustrie in Europa geführt hat (BMW in Steyr wird das dritte Montageband ab März schließen), der ungeregelte Brexit mit all seinen negativen Folgen, die Trump-Politik und die daraus resultierenden Folgen für unseren Export müssten alle Alarmglocken schrillen lassen. Die Kosten für die Flüchtlingspolitik werden unüberschaubar, da sich herausstellt, dass der größte Teil der Geflüchteten nie arbeiten wird bzw. die Kriminalität vieler Flüchtlinge zu explodierenden Kosten für Sicherheitsaufgaben führt, was zukünftig kaum mehr finanzierbar sein wird. Notwendige Sicherheitsschleusen in Amtsgebäuden, Securitys sogar für Politiker in Pension usw. sind ein paar Beispiele steigender Ausgaben. Es wäre höchste Zeit, notwendige Gesetzesänderungen (auch mit Zweidrittelmehrheit) anzustreben.
Ing. Dieter Seidel, per E-Mail
Erschienen am Di, 12.2.2019
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