Katia Wagner ist eine sympathische und kompetente Gesprächsleiterin (und unterscheidet sich angenehm von manchen ORF-Leuten). Beim jüngsten „Brennpunkt“-Gespräch über die schreckliche Häufung von Frauenmorden in letzter Zeit, bei denen fast jeder zweite Täter einen ausländischen Hintergrund hat, forderte Innenminister Herbert Kickl härtere Maßnahmen für amtsbekannte Verdächtige. Das wird bei linken und anderen Gutmenschen natürlich sofort als „Law and Order“-Politik verurteilt. Allerdings darf man diese Leute schon fragen, was sie an Recht und Ordnung zu kritisieren haben – hätten sie lieber eine Anarchie, wo jeder straflos machen kann, was er will? Die Politik hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit gegenzusteuern, wenn Frauen sich bei uns schon fürchten, bei Dunkelheit oder selbst am Tag allein auf die Straße zu gehen! Und: Warum wollen die „üblichen Verdächtigen“ nicht zugeben, dass die Ausländerkriminalität aufgrund der offenen (EU-)Grenzen und wegen der Migrationswelle gestiegen ist? Eigentlich haben wir genug einheimische Verbrecher, sodass ein „Import“ von zusätzlichen Kriminellen entbehrlich wäre. „Law and Order“ – man kann auch „Recht und Ordnung sagen – kann unser Österreich vertragen!
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