Nun ist es also doch passiert: Herr Kern wird heftig kritisiert! Es hört sich nicht sehr friedlich an, ein Graben hat sich aufgetan. Und dunkle Wolken ziehen auf, auf einer sitzt der Faymann drauf, den Kern dereinst hinausgeschmissen und den noch manche sehr vermissen. Und diesem wächst erneut „der Kamm“, sie kratzen am Parteiprogramm, das Kern bombastisch vorgestellt und selbst für zukunftsweisend hält. Schon plagt den Kern der üble Krampf, es droht ein böser „Bruderkampf“, bei dem es nur Verlierer gibt, egal, wer nun gehasst, beliebt. Doch Kern wird dies nicht sehr berühren, er lässt den Kampf von „Niko“ führen. Er ist sein Sohn, der so genannt, für seine Sprüche wohlbekannt! Und liebend gerne räumt man ein, dass er ersetzt den Silberstein, der Kern im Wahlkampf einst gedient, und weiß, wie man an Macht gewinnt!
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