Die Wirtschaftsministerin meinte in der ORF-„Pressestunde“, dass ein täglicher Arbeitsweg von zwei Stunden zumutbar sei, da das Leben ohnehin digital über soziale Netzwerke ablaufe. Man soll also hinkünftig bis zu zwölf Stunden pro Tag arbeiten und bis zu vier Stunden unterwegs sein? Ich dachte mir immer, dass die VP für die Stärkung der Familien und des ländlichen Raumes eintrete. Warum dann nicht die Digitalisierung dazu nutzen, um Beruf und Familie besser vereinbar zu machen und der Abwanderung aus strukturschwachen Regionen entgegenzutreten? Mehr Home Office bzw. Telearbeitsplätze wären das Gebot der Stunde! Das wäre doch modern in diesen Tagen – anstatt sich sechzehn Stunden abzuplagen.
Florian Stadler, Aschach/Donau
Erschienen am Mi, 21.3.2018
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