Viel zu tief und teilweise zu spät sollen Hagelflieger zuletzt unterwegs gewesen sein – mit dieser Kritik sehen sich im heurigen Sommer steirische Piloten konfrontiert. Nach „Krone“-Recherchen beträgt der Höhenunterschied einzelner Maschinen tatsächlich bis zu 2000 Meter. Die Erklärungsmodelle gehen ebenso weit auseinander.
„Ich habe gedacht, die Maschine stürzt gleich ab“, wandte sich ein Leser aus Hart bei Graz kürzlich an die „Krone“-Redaktion. „Der Flieger zog gefühlt keine 100 Meter über unser Hausdach hinweg“, schreibt eine Leserin aus Empersdorf. Ähnliche Berichte – auch über zu spät gestartete Einsätze – folgten aus dem oststeirischen Raabtal, aus der Südsteiermark oder aus Graz. Die damit verbundenen Fragen: „Dürfen die das?“, und „Erfüllen solche Manöver überhaupt ihren Zweck?“
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