Wie der US-Präsident tickt, das sehen wir gerade: Er schlägt wie ein trotziges Kind Strafzölle für europäische Autohersteller vor, offensichtlich, ohne dabei bedacht zu haben, dass manche prominenten Typen ohnehin längst in den USA produziert und von dort aus exportiert werden. Ähnlich untauglich und unüberlegt wirkt es, wenn uns nun hierzulande Deregulierung über einen schwammigen Terminus als neues Verfassungsgesetz verkauft werden soll, und richtig bedenklich und gefährlich wird es, wenn hier rechtsstaatliche Prinzipien scheibchenweise demontiert und infrage gestellt werden. Was ist so schlimm an Umweltverträglichkeitsprüfungen für Industrie- und Infrastrukturprojekte? Was ist so beklagenswert an Betriebsanlagengenehmigungen, dass diese ebenfalls zunehmend entfallen sollen? Wenn wir schon beim Thema Auto bleiben: Muss dieses nicht auch periodisch auf seine Verkehrs- und Betriebssicherheit hin überprüft werden? Wirtschaft funktioniert meiner Meinung nach niemals gegen-, sondern ausschließlich miteinander optimal und erfolgversprechend. In diesem Sinn muss da dem Hintanstellen und latenten Lächerlichmachen berechtigter Interessen und Anliegen Dritter in einem demokratischen System der ökosozialen Marktwirtschaft, zu der wir uns hoffentlich alle bekennen, widersprochen werden: Weil’s im Leben nicht nur ums „Wachsen“ geht – es ist der Mensch, der prioritär im Fokus steht!
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