Polizisten in Österreich stehen permanent selber mit einem Fuß im Kriminal. In den USA wird ein Polizist verurteilt und suspendiert, weil er einen (mit einer ungeladenen Pistole) bewaffneten Mann nicht erschossen hat. Er wollte die Situation unblutig beenden, weil er merkte, dass der Mann verstört war. Seine nachkommenden zwei Kollegen haben das dann „gezielt“ erledigt. Der Mann war auf der Stelle tot. Alles bestens – in good old America. In Österreich hat ein Polizist mit ein paar Watschen einen obdachlosen Randalierer „beruhigt“. Dafür bekommen seine Kollegen, die das nicht verhindert haben, Geldstrafen. Die Strafe für den Polizisten als Täter steht noch aus, weil der Randalierer nicht einmal zum Gerichtstermin kam. Wenn wundert’s, wenn der Polizei-Job in Österreich immer weniger gefragt ist und wenn Täter gefühlt mehr Schutz genießen als jene, die auf die Ordnung schauen sollen. Aber wahrscheinlich hätte der gute Polizist ein Großaufgebot der Spezialeinheit Cobra anfordern müssen. Hätte einen Haufen Geld gekostet, aber dafür wäre wohl alles gesetzeskonform gewesen. Mitdenken ist anscheinend in Österreich bald nirgends mehr erlaubt.
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