Wirklich einmal eine gscheite Idee, die da aus Deutschland kommt, nämlich die sogenannte „3+2 Regelung“. Das bedeutet im Klartext, wenn Flüchtlinge, die bereits eine Lehre machen, einen negativen Asylbescheid bekommen, dürfen sie die Lehre beenden und weitere zwei Jahre im Land bleiben. Danach wird der Fall noch einmal überprüft. Alle Achtung dem Seniorchef des Weißen Rössls am Wolfgangsee, der sich für seinen bestens integrierten, deutsch sprechenden, gut arbeitenden afghanischen Lehrling starkmacht. Gerade solche jungen Männer, die noch dazu in Mangelberufen wie Tourismus oder Pflege arbeiten, werden unsere Gesellschaft nicht belasten. Wie der Seniorchef Herr Peter ganz richtig sagt, abgeschoben werden in der Regel als Erste jene, derer man am leichtesten habhaft wird, weil sie brav arbeiten und sie verlässlich an ihrem Arbeitsplatz aufzufinden sind. Ganz im Gegenteil dazu jene unerwünschten Elemente, die marodierend durchs Land ziehen und als U-Boot leben, darunter auch jede Menge bereits mehrfach Vorbestrafter. Die Gefängnisse sind voll mit diesen unerwünschten Elementen, die uns keiner mehr – wer will es verdenken – abnehmen will, wenn er nicht dazu gezwungen werden kann. Darum geben wir doch jenen jungen Menschen, die sich redlich bemühen un es verdient haben, eine Chance, sich bei uns zu bewähren, unserer Gesellschaft nützlich zu sein und am bescheidenen Wohlstand teilzuhaben. Ich denke, gerade diese hätten es sich redlich verdient.
Eva Schreiber, Traiskirchen
Erschienen am Mi, 28.2.2018
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