Welle zu groß

Boot kenterte auf Donau: Vier Opfer gerettet

Bei einer Probefahrt mit dem neuen Beiboot des Schubschiffes „Ybbs“ auf der Donau bei Linz wurde der Besatzung eine Welle zum Verhängnis: Die Aluminiumzille kenterte durch, die Männer im Alter von 27, 37, 49 und 54 Jahren stürzten ins nur zehn Grad „warme“ Wasser. Sie wurden rasch gerettet.
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Mit Schwimmwesten ausgestattet, hatte die Crew beim Liegeplatz der „Ybbs“ zwischen Voest-Hafen und Steyreggerbrücke Mittwoch gegen 9 Uhr ihre neue motorbetriebene Aluminiumzille getestet. Die kenterte bei einem Wellenmanöver.

Augenzeugen schlugen Alarm. Sofort rückten die Betriebsfeuerwehren von Voest und Chemiepark, die Linzer Berufsfeuerwehr sowie die FF Steyregg mit Booten aus - aber Kollegen der Schiffbrüchigen waren schneller, holten die bibbernden Kameraden an Bord des Schubschiffes. Feuerwehrleute bargen das gekenterte Boot und brachten die Geretteten ans Ufer zur ärztlichen Untersuchung: alle waren unverletzt.

Foto: Feuerwehr

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