Wie das US-Magazin „OK!“ berichtete, habe alles vor knapp eineinhalb Monaten angefangen. Da sei der erste Brief an Britney aufgetaucht, in den nächsten Wochen folgten weitere. Dann sei der Stalker dazu übergegangen, der zweifachen Mutter nicht nur einen Brief pro Woche, sondern gleich zwei- bis dreimal in sieben Tagen Pakete zu schicken. Der Inhalt? Sowohl bedrohlich als auch pornografisch.
Ein Augenzeuge, der eines der Pakete gesehen haben will, gegenüber „OK!“: „Das erste, das du siehst, wenn du das Paket öffnest, ist ein riesiges, lavendelfarbenes, batteriebetriebenes Sexspielzeug. Sogar noch mit dem Preiszettel dran. Daneben zwei Briefe, einer handgeschrieben, einer am Computer verfasst und ausgedruckt – und beide bedrohlich und pornographisch.“ Auch ein Foto sei in dem Paket gelegen, das den Absender zeigen könnte – ein Weißer mittleren Alters mit strähnigem, fettigem Haar. Die Augen seien herausgeschnitten worden. „Es ist wie aus einem schlechten Film“, so die Quelle, „wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, würde ich es auch nicht glauben.“
Britney selbst habe keines der Pakete gesehen – zum Glück, wie Vertraute der 26-Jährigen meinen, denn diese Post des Stalkers könnte der Todesstoß für ihren mentalen Zustand bedeuten. Brits Bodyguards nehmen die Päckchen in Empfang und leiten sie umgehend ans FBI weiter.
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