Prozess in Innsbruck
Als Sechsjähriger hatte Detlef K. Bekanntschaft mit der Zerbrechlichkeit des Glastisches seiner Eltern gemacht, der splitterte und ein Teil bohrte sich in die Fußsohle des Buben.
"Normalerweise hätte er höllische Schmerzen haben müssen", sagte ein verblüffter Arzt zu "goslarsche.de", der Fuß gehöre schließlich zu den empfindlichsten Bereichen im Körper. Die Scherbe musste Detlef K. daher unter Vollnarkose entfernt werden. Insgesamt hatte der Deutsche noch Glück im Unglück, schließlich hatte die zerstörte Tischplatte aus dunklem Glas bestanden. Und das ist - im Gegensatz zu hellem Glas - auf Röntgenbildern zu erkennen.
Symbolbild
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