Darüber lacht Netz!
Behörde fordert Pofalten-Waxing in der Auslage
Darüber lacht das ganze Netz! Die Beauty Bar in der Postgasse 16 (1.) postet, dass sie laut Arbeitsinspektorat gezwungen werden, Intim-Waxing in Räumen mit Fenstern durchzuführen. Chefin Katia Wagner darauf salopp: "Lade Inspektoren zu behördenkonformen Pofalten-Waxing!"
Wer schon einmal in einem Studio zur Enthaarung diverser Intimstellen war, weiß, Diskretion hat dabei oberste Priorität. Ganz sicher möchte man dabei nicht in der Auslage liegen, mit "Sichtkontakt ins Freie!"
Genau das verlangt nun aber das Arbeitsinspektorat von der Beauty Bar. Chefin Katia Wagner schrieb daraufhin diesen Post auf Facebook, der sich rasant verbreitetet.
"Sehr geehrtes Arbeitsinspektorat,
vielen Dank für Ihren Besuch in unserem Salon. Wir erfüllen hiermit Ihre Anordnung, wonach Intim-Enthaarung nur in Räumen mit Fenstern durchgeführt werden dürfen. Ich meinte zwar bisher, dass bei der Intim-Enthaarung eine diskreter Behandlungsraum ohne Zuschauer im Interesse der Kunden besser sei, aber Sie wissen das offenbar besser.
Ihrem Wunsch komme ich hiermit nach und biete ab heute Brazilian-Waxing in der Auslage mit "Sichtkontakt ins Freie" an, ganz wie Sie es wollten.
Für Sie haben wir uns auch eine ganz besondere Aktion ausgedacht: die ersten 10 ArbeitsinspektorInnen, die mir beweisen, dass ich offenbar zu prüde bin, um diese Anordnung zu verstehen, und die zu einem Intim-Waxing in der Auslage bei uns heute vorbeikommen, erhalten in Pofalten-Waxing gratis dazu!
Zeigen Sie jetzt genau den Mut, den Sie beim Verfassen dieser Weisung an mich hatten, und kommen Sie uns auf ein behördenkonformes Intimwaxing mit Sicht ins Freie besuchen…."
Naschgefragt von City4U bestätigt sie die Wahrheit der Forderung. Und auch ihre Einladung, an 10 Inspektoren ein "behördenkonformes" Pofalten-Waxing durchzuführen, ist die blanke Wahrheit...
Was habt ihr erlebt? Postet in den Kommentaren oder schreibt uns mit Hashtag #City4U auf Facebook, Twitter oder Instagram!
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