Sein Vater gab ihm den ersten Namen als Protest gegen das vietnamesische Regime. Dort gibt es eine Ein-Kind-Regelung und der zweifache Vater musste der Associated Press zufolge 6.500 Dong Strafe zahlen.
Kein leichtes Los mit so einem Namen
Klarerweise hatte „Mit 6.500 bestraft“ kein leichtes Leben in der Schule und auch so nicht. Mehrmals sollen Lehrer und Politiker an den Vater appelliert haben, dem Jungen doch endlich einen vernünftigen Namen zu geben. Doch der blieb stur.
Happy End nach hartem Kampf
Bis vor wenigen Tagen der Bürgermeister des Ortes zu x-ten Mal einen Versuch startete. Und diesmal fruchteten seine Argumente, von wegen, der Junge sei jetzt schon fast erwachsen. Der Vater lenkte ein, und darf nun einen „Goldenen Drachen“ seinen Sohn nennen.
Symbolbild
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