In dieser Spielzeit hält Salzburg nach neun Runden bei 15 Zählern, einem Torverhältnis von plus 6. Exakt so wie im zweiten Trapattoni-Jahr in der Saison 2007/08. Besonders ärgerlich für Trainer Zeidler sind die 14 Gegentore. "Mehr als die Hälfte der Gegentore bekommen wir aus Standards", weiß Zeidler, wo eine Schwachstelle liegt. Nicht verwunderlich also, dass auch der WAC am Samstag nach einer Ecke das 1:0 erzielte.
Noch keine Stammelf
Ein weiteres Problem: "Auch durch die Verletzungspausen einiger Spieler hat sich noch keine Stammelf herauskristallisiert", erklärt Zeidler, der Sonntag bei Rapid gegen Admira im Stadion saß. Wie's bei Salzburg weitergeht? "Wenn wir eingespielter sind, werden wir zwangsläufig besser", so Zeidler. "Und in den nächsten drei Spielen warten mit Admira, Rapid und Mattersburg die aktuellen Top 3 auf uns!"
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