Esser statt Gratzei

Verletztenpech! Schon zum Start müssen 24 Neue ran

Sport
23.07.2015 17:55
Drei neue Trainergesichter bei den zehn Bundesliga-Klubs zum Start am Wochenende im Vergleich zur letzten Saison – Peter Zeidler bei Meister Salzburg, Helgi Kolvidsson bei Ried und Thorsten Fink bei der Austria. Der Deutsche wird am Sonntag in Wolfsberg auch der Trainer sein, der die meisten neuen Spieler aufbietet: Fünf! Bei neun Klubs werden es 24 sein. Nur Ivo Vastic bei Aufsteiger Mattersburg tanzt aus der Reihe.

Wie es aussieht, lässt Vastic gegen Salzburg die Aufstiegsbesetzung ran, der er zutraut, eine positive Überraschung zu liefern. Alle anderen Vereine bieten Neuerwerbungen auf:

  • Bei Salzburg sind es Tormann Stankovic, Rechtsverteidiger Lainer und der Brasilianer Miranda.
  • Bei Rapid ist Auer erste Wahl, da Konkurrent Pavelic noch rekonvaleszent ist. Wenn auch Tormann Strebinger zum Zug kommt, wäre das eine Überraschung.
  • Altachs Trainer Damir Canadi überlegt, welchen Neuen er aufbietet: Hofbauer oder Harrer.
  • Auch bei Sturm beginnt eine neue Nummer eins: Der deutsche Riese Esser ersetzt den verletzten Gratzei. Dazu haben Verteidiger Potzmann und Flügel Dobras bisher überzeugt.
  • Wolfsberg setzt auf Stürmer Hellquist und Flügel Zündel, der nach eineinhalb Jahren in die Liga zurückkehrt.
  • Rieds Neue beim Versuch, den ersten Auswärtssieg über Rapid in der Liga zu schaffen: Ex-Rapidler Bergmann sowie das Stürmerduo Sikorski – Gavilan.
  • Die violetten Neuen: Kapitän Almer im Tor, Windbichler, Martschinko, die Legionäre Vukojevic und Kayode.
  • Grödigs Neo-Quartett: Tobias Kainz, Rawner, Derflinger und Sulimani.
  • Bei Admira sind es Neuhold im Abwehrzentrum und Rapid-Leihgabe Starkl.

Im Team der Verletzten dominiert Salzburg – wer außer dem Meister könnte diese Ausfälle so locker wegstecken?

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(Bild: KMM)



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