Nordische Kombination
Kurz nach seiner Zieleinfahrt ließ Vincent Kriechmayr seinen Emotionen freien Lauf. Ein „dummer Fehler“ kostete unserer ÖSV-Hoffnung beim Super-G in Gröden am Freitag einen Spitzenplatz.
„Nicht gut“, analysierte Kriechmayr seine Fahrt im ORF-Interview. Ein Patzer bei den Kamelbuckeln sorgte für Ärger beim Oberösterreicher. „Ich war zu gerade, dann nimmst du kein Tempo mit.“
Es sei ein „dummer Fehler“ gewesen, so Kriechmayr. „Zum zweiten Mal in meiner Karriere ist mir das jetzt schon hier passiert.“
Volle Attacke am Samstag
Nach der Enttäuschung am Donnerstag gab’s erneut keinen Stockerlplatz für den ÖSV-Star. Bei der Abfahrt am Samstag verspricht er nun volle Attacke: „Ich werde mein letztes Hemd riskieren!“
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