Bis heute tappen Forscher bei der Heilung von komplexen Krankheiten wie Alzheimer oder Multipler Sklerose im Dunklen. Doch in einem Labor in Wien gezüchtete menschliche Mini-Hirne geben nun Hoffnung auf die Entwicklung effizienter Medikamente. Und das ganz ohne Tierversuche.
Eine Frau blickt verängstigt um sich und tastet mit ihren Blicken vorsichtig die Umgebung ab. Eine andere knabbert nervös an ihren Fingernägeln. Es sind Bilder wie diese, die Madeline Lancaster nicht mehr loslassen. Ihre Mutter, eine Psychiaterin, musste das damals kleine Mädchen notgedrungen zu ihrem Arbeitsplatz mitnehmen, einer Klinik für Psychiatrie, wenn die Babysitterin mal keine Zeit hatte.
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