„Spannende Aufgabe“
Die spanische Justiz hatte dem Klub vorgehalten, Zahlungen von knapp 38 Millionen Euro für den Neymar-Transfer nicht versteuert und das Finanzamt so um 9,1 Millionen Euro betrogen zu haben. Der Madrider Untersuchungsrichter Pablo Ruz hatte daher Ermittlungen gegen den FC Barcelona eingeleitet.
Der Klub wies den Verdacht des Ermittlungsrichters zurück, "Barca" habe das Finanzamt betrogen. "Der Verein hat kein Steuerdelikt begangen", betonte die Klubführung. "Der FC Barcelona ist dem Finanzamt nichts schuldig."
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