„So etwas haben wir noch nie erlebt“ – Bogensportler und Jäger sind sich bei diesem Unfall einig: Das dürfte eigentlich nicht passieren. Doch tatsächlich erlegte ein erst zwölfjähriger Bub beim Schuss mit einem Pfeil auf eine unechte Monsterspinne ein echtes Rehkitz. Jetzt befürchtet der Bogenparcours-Betreiber eine Sicherheitsdiskussion.
Verfehlt und trotzdem ein „perfekter Schuss“, wie Jäger einem zwölfjährigen Bogenschützen zugestehen. Denn der Mühlviertler Bub hat im Bogenzentrum Breitenstein in Kirchschlag in Oberösterreich versehentlich ein Rehkitz erlegt. Und der verschossene Pfeil, der eigentlich einem künstlichen Ziel – einer Monsterspinne – gegolten hatte, traf das Bambi, das dahinter nicht erkennbar im Wald versteckt lag, in die Leber.
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