Keinen Sieger gab es am Samstag im Innviertel! Ried musste einmal mehr auf den ersten Heimsieg nach dem Comeback in der Bundesliga warten, der GAK bleibt am Tabellenende. Die Oberösterreicher fühlten sich um den Sieg gebracht.
Das vermeintliche 1:0 der Innviertler in der 4. Minute zählte nicht, da Oliver Steurer hauchdünn im Abseits stand. Da GAK-Stürmer Daniel Maderner den Ball leicht touchiert hatte, sahen sich die Rieder aber um die Führung gebracht. „Je öfter ich es mir angucke, desto unverständlicher finde ich es“, meinte Steurer zu der Szene.
Maximilian Senft machte Schiedsrichter Sebastian Gishamer keinen Vorwurf. „Heute wollte sich jemand anderer wichtig machen“, meinte Rieds Chefcoach auf Sky wohl Richtung VAR Manuel Schüttengruber.
GAK noch sieglos
Ferdinand Feldhofer sah viele hohe Bälle in den Strafraum seiner Grazer fliegen, die allesamt neutralisiert wurden. „Es war kein schönes Spiel für die neutralen Zuschauer, nicht einmal für mich. Aber wir haben den Kampf angenommen, das war positiv“, meinte der GAK-Trainer. Wie im Vorjahr – noch unter Gernot Messner – sind die Rotjacken in der Saison weiter sieglos. Damals dauerte die Serie zehn Runden an, ehe Messner gehen musste.
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