Große Aufregung herrschte im vergangenen halben Jahr rund um die Untreue-Causa im Kabeg-Betriebsrat. Zwei prominente SPÖ-Namen gerieten ins Visier der Staatsanwaltschaft – offenbar zu Unrecht.
Im März dieses Jahres wurden die Anschuldigungen gegen die SPÖ-Politiker Ron Rabitsch (Vizebürgermeister in Klagenfurt) und Maximilian Rakuscha (Landtagsabgeordneter) öffentlich: Die beiden hätten in ihrer Zeit als Kabeg-Betriebsräte – zu Unrecht – monatlich bis zu 900 Euro aus dem Betriebsratsfonds erhalten, so die Vorwürfe. Zur Anzeige gebracht wurde der Untreue-Verdacht übrigens unter anderem von einer Betriebsratskollegin der ÖVP-nahen Fraktion FCG, Roswitha Tomic.
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