Seit einem Jahr ist er neuer Intendant der Tiroler Festspiele in Erl, seit dem Sommer frisch gebackener Großvater. Tenor Jonas Kaufmann im Gespräch über seine vielen Doppelgänger, Hausmusik im Lockdown, Rennpferde in der Box und das Kribbeln, das man nie verliert.
„Ich bin ja permanent von Doppelgängern umgeben! Den Kaufmann gibt es in vielen Ausführungen: als Cavaradossi, als Don José, als Radames. Die sind alle immer irgendwo ein Stück weit Kaufmann.“ Und doch verdankt die neue CD des Tenors ihren Titel nicht seinen vielen Opern-Doppelgängern, sondern dem gleichnamigen Schubert-Lied aus dessen „Schwanengesang“.
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