Gala bei den US Open

„Verrückt!“ Sogar Gegner staunt über Jannik Sinner

Tennis
02.09.2025 05:41

Titelverteidiger Jannik Sinner hat bei den US Open mit seinem Achtelfinalgegner Alexander Bublik kurzen Prozess gemacht. Mit einem 6:1, 6:1 und 6:1 am Montag meisterte der topgesetzte Italiener die Aufgabe souverän und trifft im Viertelfinale auf seinen Landsmann Lorenzo Musetti. 

„Du bist so gut, das ist verrückt“, sagte der unterlegene Bublik bei der Gratulation am Netz an Sinner. „So schlecht bin ich nicht, aber du bist der GOAT (Anm. d. Red.: Greatest of all time).“

Nur 81 Minuten dauerte das Match. Dabei war Sinner gewarnt gewesen. Der Australian-Open- und Wimbledon-Champion verlor nur gegen zwei Kontrahenten in diesem Jahr – gegen den spanischen Weltranglisten-Zweiten Carlos Alcaraz und gegen Bublik, dem er im westfälischen Halle auf Rasen unterlegen gewesen war.

Zudem hatte der Weltranglisten-24. aus Kasachstan bei den US Open in den drei Runden zuvor nicht einmal sein Aufschlagspiel abgegeben.

Variation beim Aufschlag ging schief
Diese Serie brach gegen Sinner auf Anhieb. Acht Breaks gelangen dem Italiener insgesamt in den drei Sätzen. Der 24-Jährige verlor dagegen nicht einmal seinen eigenen Aufschlag.

Bei 1:5 im ersten Abschnitt versuchte Bublik, den Weltranglisten-Ersten mit einem Aufschlag von unten zu überraschen. Das misslang mit einem Doppelfehler allerdings komplett. Der 28-Jährige nahm es gelassen und probierte es beim 1:5 im dritten Durchgang erneut. Diesmal war er erfolgreich, weil Sinners Return im Aus landete. Am Ende musste sich Bublik dennoch klar geschlagen geben ...

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