Die Gewerkschaft pocht angesichts des nahenden Song Contests in Wien auf das versprochene Gesetz zur Regelung der Sicherheitsdienste und erinnert an Hintergründe von Terrorplänen bei den Taylor-Swift-Konzerten. Von strengeren Regeln hätten alle etwas, finden die Vertreter der Security-Mitarbeiter.
Vor einem Jahr schien es, als könne die Gewerkschaft die jahrelange Forderung nach strengen Regeln für Security-Dienste endlich durchbringen. Damals saß allen der Schreck wegen der Attentatspläne auf die Taylor-Swift-Konzerte in Wien und der Verbindung zu Security-Mitarbeitern in den Knochen. Doch noch immer gibt es kein Gesetz, das Missstände bei der Arbeit der wienweit rund 5000 – und in ganz Österreich 12.700 – Mitarbeiter der Branche verhindern würde.
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