Nach einem intensiven (Arbeits-)Jahr in Paris ist Irma Renner in den Bregenzerwald zurückgekehrt – und ihr Sonntagsgasthaus, der legendäre Adler in Großdorf, wird nun auch immer wieder samstags geöffnet haben.
„Krone“: Im vergangenen Herbst haben Sie den Adler in Egg-Großdorf zugesperrt und wollten ein Jahr in Paris leben. Haben Sie den Plan durchgezogen?
Irma Renner: Ja, ich war insgesamt zehn Monate in Paris und hatte dort eine Mini-Wohnung und zwei Jobs. Erst war ich in einer exklusiven japanischen Location angestellt. Das war Teehaus, Boutique, Ausstellungsraum und Restaurant in einem. Unglaublich schön, fast schon ein wenig museal. Ich habe die Gäste begrüßt, herumgeführt, Reservierungen übernommen und so weiter. Nach vier Monaten hatte ich aber das Gefühl, eigentlich nicht in Paris, sondern in Tokio zu sein – und dabei wollte ich doch mein Französisch erheblich verbessern.
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