„Ich habe schon zwei-, dreimal mit der Zunge geschnalzt, weil wir uns durchkombiniert, einen mutigen und temporeichen Fußball gespielt haben“, sagt Austria-Trainer Stephan Helm über die Vorbereitung und den bevorstehenden Saisonstart.
„Ich habe schon zwei-, dreimal mit der Zunge geschnalzt, weil wir uns durchkombiniert, einen mutigen und temporeichen Fußball gespielt haben. Es waren tolle Momente dabei, die wollen wir den Fans in unserem Stadion natürlich immer bieten“, meinte Trainer Stephan Helm.
Die Austria verpatzte die Generalprobe gegen Hertha BSC zwar mit 1:2, dennoch enttäuschte Violett auf dem Rasen nicht. „Wir wollen auch in dieser Saison wieder eine der besten Defensiven haben. In manchen Situationen müssen wir daher noch genauer werden“, weiß Helm.
„Im Europacup werden wir dann bei 100 Prozent sein“
Viel Zeit zum Tüfteln bleibt aber nicht mehr. Am Donnerstag steht in Favoriten mit dem Hinspiel in der zweiten Qualirunde der Conference League gegen Spaeri (Geo) die erste Pflichtpartie an, für die Veilchen geht’s heuer wieder knackig los, binnen zehn Tagen warten vier Spiele. „Das war die letzten Jahre auch der Fall. Die Neuzugänge brauchten keine langen Anlaufphasen, daher konnten wir gleich voll angreifen. Im Europacup werden wir dann bei 100 Prozent sein“, sagte Dominik Fitz.
Helm, der gestern einen Familien- samt Pooltag genoss, gab seiner Mannschaft das Wochenende frei. Die Spieler fiebern dem Start schon entgegen, gegen Zweitligist Spaeri gibt’s jedoch sowieso keine Ausreden, ist ein Dreier Pflicht – wie auch drei Tage später in Cuprunde eins bei Regionalligist Voitsberg ...
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