Verletzte in Bayern
Der Mordprozess gegen einen jungen Grundwehrdiener in Klagenfurt hat weitere brisante Details ans Licht gebracht – etwa, dass Rekruten nicht mit voll geladenen und schussfähigen Waffen hantieren hätten sollen. Erst ein neuer Befehl änderte das und sorgte mit dafür, dass ein 21-Jähriger sein Leben verlor.
Für die emotionalen Angehörigen des getöteten Mustafa war die Strafe zu niedrig, für den 20-jährigen Angeklagten selbst waren die zwölf Jahre Haft wegen Mordes (nicht rechtskräftig) vermutlich ein Schock: Denn Lukas beteuerte, dass das Opfer nicht nur sein Freund gewesen sei – sondern auch, dass sich der tödliche Schuss unabsichtlich gelöst hätte.
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