„Was für ein Wahnsinn“

Ellbogen ins Gesicht! Aufregung um Ex-Bayern-Juwel

Fußball International
29.04.2025 07:54

Ex-Bayern-Talent Kenan Yildiz hat in der Serie A für Wirbel gesorgt. Neben der Empörung für die Aktion wird dem Juventus-Spieler auch vorgeworfen, durch „unfassbare Naivität“ seinen Klub im wichtigen Saisonfinale im Stich zu lassen.

Die Aufregung ist nach wie vor groß – nachdem Yildiz im Spiel gegen Monza in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit die Sicherungen durchgebrannt sind. Der Juve-Kicker schlug seinem Gegenspieler den Ellbogen ins Gesicht und sah dafür zu Recht die Rote Karte. „Was für ein Wahnsinn“, empörte sich die „Gazzetta dello Sport“. 

Doch die Zeitung sollte damit nicht alleine bleiben. Zahlreiche Medien, Fans und User in sozialen Netzwerken waren erbost über die Aktion. Denn mitten im Kampf um einen Champions-League-Platz lässt der ehemalige Bayern-Spieler seinen Verein im Stich. Er wird durch die Aktion wahrscheinlich die beiden Schlüsselspiele gegen Lazio und Bologna verpassen. 

Trainer und Teamkollegen reagieren
„Wie unreif kann ein Spieler sein“ oder „damit macht er alles zunichte“, lassen Fans ihrem Frust freien Lauf. „In der Halbzeit hat er sich unter einem Handtuch versteckt, er wollte nicht einmal gesehen werden. Er wird für die Zukunft daraus lernen, aber das trifft uns natürlich“, erklärt sein Trainer Igor Tudor.

Seine Teamkollegen nehmen ihn in Schutz. „Ich weiß, dass er es nicht absichtlich getan hat, er hat sich bei allen entschuldigt, aber jetzt muss er ruhiger werden und alles nur auf dem Spielfeld beweisen“, so Nico Gonzalez, der nun mit seinen verbliebenen Teamkollegen die Juve-Saison retten muss.

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