Das Netzwerk halte sich an alle Gesetze, "und das schließt europäisches Datenschutzrecht ein", erklärte Egan in einem online übertragenen Gespräch von Facebooks Europasitz in Dublin aus.
Facebook war im Zusammenhang mit der Spähaffäre um US- und britische Geheimdienste in die Schlagzeilen geraten. Unterlagen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden zufolge arbeitet das soziale Netzwerk mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammen.
Facebook bestreitet die Darstellung von Snowden nachdrücklich. Gleichzeitig betonte Egan, nicht über alle Details sprechen zu dürfen, wie etwa über die genaue Anzahl der Geheimdienst-Anfragen. "Diese Dinge fallen unter die Geheimhaltung. Es ist uns per Gesetz nicht erlaubt, diese Informationen zu veröffentlichen."
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