Der Torschützenkönig der Serie A (29 Treffer) soll von mehreren großen Vereinen gejagt werden. Neben den seit Donnerstag in Stegersbach trainierenden Parisern sollen auch die üblichen Verdächtigen wie Manchester City, Real Madrid, Manchester United und Chelsea ein Auge auf den Angreifer geworfen haben. PSG sei aber der einzige Klub, der auch bereit ist, die von Napoli geforderte Auskaufklausel zu erfüllen.
Trainer Blanc: "Ich wäre sehr glücklich"
Dass Cavani bei den durch Scheich-Millionen aus Katar monetär abgesicherten Franzosen hoch im Kurs steht, ist kein Geheimnis. "Ich liebe diesen Spieler. Ich wäre sehr glücklich, wenn er in der kommenden Saison Teil unseres Teams wäre", sagte deren neuer Trainer Laurent Blanc erst am Mittwoch. Der Nachfolger von Carlo Ancelotti hat sich vorgenommen, mit PSG in der Champions League weiter als nur ins Viertelfinale zu gelangen.
Außerdem würde Paris mit einem solchen Deal auch die neureiche Konkurrenz aus Monaco ausstechen, nachdem der Aufsteiger aus dem Fürstentum für Radamel Falcao bis zu 60 Millionen Euro bezahlt haben soll. Cavani reagierte auf die Spekulationen um seine Person allerdings genervt und erteilte inzwischen sogar seinen Eltern Redeverbot.
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