Zumindest zwei Rapidler aus der ersten Elf in Bragas Steinbruch sollten morgen in Linz frisch sein – Galgenhumor. Irgendwann wird man bei Grün-Weiß darüber schmunzeln können. Auch Dion Beljo und Lukas Grgic nach ihren bitteren Kurzauftritten ...
„Worst case, er konnte es auch nicht mehr korrigieren. Aber der Ball ist versprungen“, litt Trainer Robert Klauß mit dem Kroaten. Der in der ersten Minute auf das leere Tor zulief und mit Ball im Außennetz landete. „Richtig schirch. Aber das wird ihm noch oft passieren. Ich will nicht wissen, wie viele Sitzer ich schon vergeben habe“, sprach Routinier Guido Burgstaller mit zwölf Jahren mehr Stürmererfahrung. Vorwurf gab es von keinem, mehr Mitgefühl. So entschuldigte sich Klauß fast dafür, dass er Beljo kurz darauf aus taktischen Gründen vom Feld nehmen musste.
Emotionale Videobotschaft von Grgic
Weil Grgic für seinen unabsichtlichen Tritt gegen Rodrigo Zalazar in Minute 4 vom Platz flog. „Bitterer Abend, ich hab die Burschen ein bissl im Stich gelassen. Aber es macht mich stolz, wie sie in Unterzahl aufgetreten sind“, wandte sich Grgic – wie aus Trabzon – mit einer emotionalen Videobotschaft an die Fans, versprach, beim Rückspiel „auf der Tribüne Gas zu geben. Wir müssen zusammenstehen.“
Morgen werden beide Pechvögel auf dem Linzer Rasen gebraucht. Körperlich frisch, aber mental wird’s nicht einfach.
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