„Wenn man sensationelle Schlagzeilen braucht, sensationelle Dinge schreiben will, die nicht wahr sind, schreiben Sie einfach einmal, dass Pele auferstanden ist und wir ihn für nächste Saison verpflichten werden“, reagierte Hoffenheim-Trainer Christian Ilzer auf Berichte, er stünde bei der TSG vor dem Aus.
Der seit November 2024 bei Hoffenheim unter Vertrag stehende Ilzer hat sich über anhaltende Spekulationen zu einem möglichen Nachfolger amüsiert – wenngleich auch etwas genervt - gegeben. „Ich finde es lustig, dass Sie mich das wieder fragen – genauso wie in der letzten Woche, genauso wie vor zwei Wochen“, so Ilzer vor dem Spiel beim VfL Wolfsburg am Freitag. Seit Wochen steht eine Trennung der auf Platz 15 liegenden Hoffenheimer vom früheren Sturm-Trainer zur Diskussion, obwohl dieser erst im November in den Kraichgau gekommen war.
„Am Ende kann ich Ihnen nur sagen, wenn man sensationelle Schlagzeilen braucht, sensationelle Dinge schreiben will, die nicht wahr sind, schreiben Sie einfach einmal, dass Pele auferstanden ist und wir ihn für nächste Saison verpflichten werden. Mehr gibt es dazu von meiner Seite nicht mehr zu sagen“, erklärte Ilzer.
Wagner sagt ab
Sandro Wagner soll der TSG indes als potenzieller Nachfolger abgesagt haben. Der derzeitige Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft sei laut Sky die „Wunschlösung“ des Bundesligisten im Falle einer Trennung von Ilzer gewesen. Weiter im Rennen ist laut Medienberichten Lukas Kwasniok, der den Zweitligisten Paderborn verlassen wird, auch Gerhard Struber wurde bereits mit den Kraichgauern in Verbindung gebracht.
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