Nach 233 Runden gewann das Wurz-Team nach einem Start-Ziel-Sieg schließlich mit elf Sekunden Vorsprung auf das Audi-Team, das die Konstrukteurs-WM längst für den deutschen Autobauer entschieden hat. Auf Platz drei landete mit 1:32,565 Minuten Rückstand das zweite Audi-Team mit dem Dänen Tom Kristensen und dem Briten Allan McNish am Steuer.
In die Fahrer-WM kann Wurz trotzdem nicht mehr eingreifen. Dort machen sich die Audi-Teams Benoit Treluyer/Marcel Fässler/Andre Lotterer (FRA/SUI/GER) bzw. Tom Kristensen/Allan McNish (DEN/GBR) den Titel untereinander aus. Das Saisonfinale steigt in zwei Wochen in Shanghai.
Der Niederösterreicher Richard Lietz und sein deutscher Partner Marc Lieb belegten in Japan Rang 18 und holten in ihrem Porsche 997 den Sieg in der GTE-Pro-Wertung.
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