Die Vancouver Canucks haben im Play-off der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL gegen die Edmonton Oilers den Ausgleich in der „best of seven“-Serie zum 1:1 kassiert.
Die Gastgeber unterlagen im Halbfinale der Western Conference mit 3:4 in der Verlängerung. Am Mittwoch zum Auftakt der Serie hatten die Canucks beim 5:4-Sieg einen 1:4-Rückstand wettgemacht, nun mussten sie in der regulären Spielzeit dreimal nach einem Vorsprung den Ausgleich hinnehmen.
Die Entscheidung in der Verlängerung fiel nach fünfeinhalb Minuten. Der Kanadier Evan Bouchard traf nach Vorarbeit der einmal mehr überragenden Connor McDavid und Leon Draisaitl. Bouchards Landsmann und der Deutsche waren an allen Toren Edmontons beteiligt. Beide waren einmal Torschütze und dreimal Assistent.
Klarer Sieg in Boston
In der Eastern Conference gab es zwischen den Florida Panthers und den Boston Bruins auch im dritten Spiel einen klaren Sieger. Wie in der zweiten Begegnung (6:1) gewannen die Panthers auch Spiel drei in Boston klar mit 6:2. Der Vorjahresfinalist nimmt nach der 1:5-Niederlage zum Auftakt damit Kurs in Richtung Conference Finals.
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