Am 3. Juli soll der 31-jährige Innsbrucker die 19-Jährige nahe ihrer Wohnung im Stadtteil Höttinger Au überfallen, in einen dunklen Innenhof gezerrt und sie zum Sex gezwungen haben. Um von seinem Opfer nicht erkannt zu werden, habe er der jungen Frau nach Angaben der Exekutive die Augen mit einer Jacke verbunden und ihr eine Strumpfhose über das Gesicht gezogen.
Am 24. Juli wurde im Stadtteil Pradl eine 21-Jährige von dem mutmaßlichen Täter in einem Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses attackiert. Der Mann habe die junge Frau gefesselt, geknebelt, massiv gewürgt und vergewaltigt. Dem Opfer gelang es, trotz Knebelung, um Hilfe zu schreien. Dadurch wurde ein Hausbewohner auf die Tat aufmerksam, der Täter ließ daraufhin von der Frau ab und flüchtete.
Nach umfangreichen Ermittlungen konnte der Verdächtige von Kriminalbeamten des Stadtpolizeikommandos Innsbruck ausgeforscht und festgenommen werden. Nach dem Geständnis im Fall der 21-Jährigen habe ihm laut Polizei auch die massive Vergewaltigung der Studentin Anfang Juli nachgewiesen werden können.
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