Ein kaputtes Verkehrsschild in Elsbethen erregte die Aufmerksamkeit der Polizei in der Nacht auf Dienstag: Den Verursacher fanden die Beamten nur ein paar Meter weiter. In Golling bretterte ein 18-Jähriger mit fast 160 km/h durch die Baustelle auf der A10, auf der A1 war ein Lenker (23) ohne Führerschein unterwegs.
Einer Polizeistreife fiel ein beschädigtes Verkehrsschild auf, als sie gegen vier Uhr in der Nacht auf Dienstag durch Elsbethen fuhren. Am Verkehrsschild lagen Kennzeichen und Fahrzeugteile. Die Polizei leitete eine Fahndung ein und fand beim Feuerwehrhaus Elsbethen ein abgestelltes Auto am Geh- und Radweg. Der Lenker war noch vor Ort. Es war ein 39-jähriger Grieche, der alkoholisiert war (1 Promille). Er gab zu, das Schild umgefahren zu haben. Er bekommt eine Anzeige.
Auf der A10 erwischte die Exekutive am Montag einen Raser: Ein 18-jähriger Pongauer war mit 135 km/h in der 100er Zone unterwegs. Im Baustellenbereich bei Golling bretterte der Mann bei erlaubten 80 km/h sogar doppelt so schnell durch! Der Probeführerscheinbesitzer durfte nicht weiterfahren.
Weil die Polizei einen Mann (23) aus Deutschland mit dem Handy in der Hand hinter dem Steuer auf der A1 erwischte, stoppte sie sein Auto. Bei der Frage nach dem Führerschein gab er an, diesen verloren zu haben. Tatsächlich besaß der 23-Jährige gar keinen mehr. Er durfte nicht weiterfahren und wurde angezeigt.
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