Der Reinhalteverband Tennengau Nord ist auf ein mögliches Blackout gut vorbereitet. Am Betriebsgelände in Anif wurde ein Notstromaggregat installiert.
Das Szenario ist in einem Notfallplan geregelt. Das Aggregat kann das komplette Betriebsgebäude und die Abwasseranlage bei Bedarf mit Strom versorgen und voll funktionsfähig halten. Die Mitarbeiter haben im Bedarfsfall einen Stützpunkt zur Verfügung und das Betriebsgebäude funktioniert weiter als Kommunikationszentrale.
Der Betrieb kann mit dem bestehenden Tank rund zwei Tage voll aufrecht gehalten werden. Mit einem externen Tank ist dann noch eine Verlängerung auf zehn Tage möglich.
Die Leistung des Aggregats entspricht einer Stromversorgung von bis zu 50 Einfamilienhäusern. Der Verband hat dafür 120.000 Euro investiert.
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