Seit Jahrzehnten zieren die Vorarlberger Dächer thermische Solaranlagen bescheidener Größe, ein paar Quadratmeter halt zur Warmwasserbereitung. Das hat sich geändert - das Modell Fotovoltaikanlage könnte sich nun tatsächlich auszahlen, erklärt Autor und Naturwissenschaftler Christian Mähr.
Man sieht mehr und mehr Fotovoltaikanlagen zur Erzeugung von Sonnenstrom, die meisten viel größer als die altbekannten Kollektoren. Ihr Wirkungsgrad, das weiß man von früher, ist mehrfach kleiner als der thermische Kollektorwirkungsgrad, drum braucht man ja auch größere Flächen. Aber Moment! Ist dieses Fotovoltaikzeug nicht ein Nischenprodukt für reiche Ökospinner, soll heißen sauteuer?
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